Sitzung: 21.10.2021 Gemeinderat
Beschluss: Kenntnis genommen
Seit der
Inbetriebnahme der Tiefbrunnen im Weipelsdorfer Wald und der Umstrukturierung
des Wasserleitungsnetzes kommt es vermehrt zu Anfragen aus der Bevölkerung, den
Kalkgehalt im Trinkwasser der Eigenwasserversorgung (Tiefzone) zu senken.
Dieses
Thema wurde bereits in den Gemeinderatssitzungen am 27.06.2019/ TOP 47,
12.12.2019/TOP 121, 30.07.2020/TOP 36 und 04.03.2021/TOP 22 diskutiert.
Im Zentrum
der Diskussionen stand die Möglichkeit das Trinkwasser über eine zentrale
Enthärtungsanlage zu entkalken. Als technisch machbar und wirtschaftlich
vertretbar wurde eine Reduzierung des Kalkgehaltes im Trinkwasser von 22° dH
auf 11° dH durch eine zentrale Enthärtungsanlage von Herrn Dipl.-Ing. Winrich
Bussinger und Herrn Dipl.-Ing. Andreas Kimmig von der Höhnen & Partner
Ingenieuraktiengesellschaft in der Gemeinderatsitzung am 04.03.2021/ TOP 22
vorgestellt.
Neben der
Möglichkeit die Reduzierung des Kalkgehaltes im Trinkwasser durch eine
technische Anlage vorzunehmen, soll als weitere Variante die Reduzierung des
Kalkgehalts durch Mischung des Eigenwassers (22 °dH) und Fernwassers (7 °dH)
vorgestellt werden.
Grundlage
hierfür bildet die Mischbarkeitsbewertung des Labors analab Taubmann GmbH,
95336 Mainleus vom 16.07.2021.
Herr
Dipl.-Ing. Winrich Bussinger und Herr Dipl.-Ing. Christian Esser stellen eine
Kurzstudie vor, wie eine Reduzierung des Kalkgehalts durch Mischung von Fremd-
und Eigenwasser in Bischberg umgesetzt werden könnte.
ohne Beschluss
Abstimmung: |
Für: |
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Gegen: |
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